Das Produktionsprinzip von Kraftpapiermaschinen variiert je nach Maschinentyp. Hier sind einige gängige Produktionsprinzipien von Kraftpapiermaschinen:
Nasskraftpapiermaschine:
Manuell: Papierausgabe, Schneiden und Bürsten erfolgen vollständig manuell ohne Zusatzgeräte.
Halbautomatisch: Die Schritte Papierausgabe, Papierschneiden und Wasserbürsten werden durch die Verbindung eines Joysticks und Zahnrädern ausgeführt.
Vollautomatisch: Der Motor wird angetrieben, indem er sich auf die Maschinensignale der Leiterplatte verlässt und die Zahnräder verbindet, um verschiedene Schritte auszuführen.
Maschine für Kraftpapiertüten: Verarbeiten Sie mehrere Lagen Kraftpapier zu Papierröhren und stapeln Sie diese trapezförmig für den anschließenden Druck, wodurch ein One-Stop-Produktionslinienmodus erreicht wird.
Kraftpapiermaschine:
Zellstoffherstellung: Holz in Scheiben schneiden, mit Dampf vorheizen und unter hohem Druck zu Zellstoff mahlen.
Waschen: Trennen Sie den gedämpften Zellstoff von der Schwarzlauge.
Bleichen: Zellstoff bleichen, um die gewünschte Helligkeit und Aufhellung zu erreichen
Sieben: Additive hinzufügen, Zellstoff verdünnen und feine Fasern durch kleine Lücken herausfiltern.
Formung: Wasser wird durch ein Netz abgeleitet und Fasern werden zu Papierblättern geformt.
Auspressen: Eine weitere Dehydration wird durch das Auspressen der Decken erreicht.
Trocknen: Geben Sie den Trockner ein und verdampfen Sie das Wasser durch einen Stahltrockner.
Polieren: Verleiht dem Papier eine hohe Qualität und verbessert durch Druck die Haftung und Glätte.
Aufrollen: Zu großen Rollen aufrollen, dann zum Verpacken und Einlagern in kleine Rollen schneiden.
Kraftpapier-Luftpolsterpresse: Durch Druck werden die Luft und Feuchtigkeit aus dem Kraftpapier herausgepresst, um es glatter und dichter zu machen.
Kraftpapierpolstermaschine: Das Kraftpapier wird von den Walzen im Inneren der Maschine durchgestanzt, wodurch eine Falte entsteht, die für Polsterung und Schutz sorgt.
Veröffentlichungszeit: 22. November 2024