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Das Funktionsprinzip der Kulturpapiermaschine

Das Funktionsprinzip einer Kulturpapiermaschine umfasst im Wesentlichen die folgenden Schritte:
Zellstoffaufbereitung: Verarbeitung von Rohstoffen wie Holzzellstoff, Bambuszellstoff, Baumwoll- und Leinenfasern durch chemische oder mechanische Verfahren zur Herstellung von Zellstoff, der den Anforderungen der Papierherstellung entspricht.
Faserentwässerung: Die aufbereiteten Rohstoffe gelangen zur Entwässerungsbehandlung in die Papiermaschine und bilden einen gleichmäßigen Zellstofffilm auf der Faserbahn.
Papierbogenbildung: Durch die Kontrolle von Druck und Temperatur wird der Zellstofffilm auf der Papiermaschine zu Papierbögen mit einer bestimmten Dicke und Feuchtigkeit geformt.
Auspressen und Entwässern: Nachdem das nasse Papier das Papierherstellungsnetz verlassen hat, gelangt es in die Presspartie. Dort wird das Papier durch die Zwischenräume mehrerer Walzenpaare allmählich unter Druck gesetzt, um die Restfeuchtigkeit weiter zu entfernen.

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Trocknung und Formgebung: Nach dem Pressen ist der Feuchtigkeitsgehalt des Papierbogens noch hoch. Um den Feuchtigkeitsgehalt im Papierbogen weiter auf den Zielwert zu reduzieren und die Struktur des Papierbogens zu stabilisieren, muss er durch Heißlufttrocknung oder Kontakttrocknung in einem Trockner getrocknet werden.
Oberflächenbehandlung: Je nach Anwendungsszenario werden Beschichtungen, Kalanderverfahren und andere Oberflächenbehandlungen auf Papier angewendet, um dessen Oberflächeneigenschaften wie Glätte, Glanz und Wasserbeständigkeit zu verbessern.
Zuschnitt und Verpackung: Je nach Kundenwunsch wird die gesamte Papierrolle in fertige Produkte unterschiedlicher Spezifikationen zugeschnitten und verpackt.


Veröffentlichungsdatum: 20. Dezember 2024